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Rur-Eifel-Cup Gästebuch

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1159  Datum: 2005-06-25 19:02:40
Gereon Gilles ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Großes Lob an Peter Borsdorff für die hervorragende Organisation und Abwicklung des 6. Peter& Paul Lauf, sowie für die super Atmosphäre während der gesamten Veranstaltung.
Ich hoffe, dass das Ziel 11 Einrichtungen an diesem Tag helfen zu können erreicht wurde, wenn nicht sogar übertroffen werden konnte.

1158  Datum: 2005-06-25 08:16:19
Sascha Hemmer ( sasch.hemmer@arcor.de / keine Homepage) schrieb:

Danke Gereon! Auch meines Erachtens hat der VERANSTALTER dafür Sorge zu tragen, dass sich der teilnehmende Läufer nicht verirrt. Auf keinen Fall hat der Veranstalter dem Läufer anschließend vorzuwerfen sich verlaufen zu haben. Die Verantwortung als Veranstalter von sich zu weisen und auf den Läufer zu übertragen ist schlichtweg unverschämt!!

1157  Datum: 2005-06-22 14:49:32
Gerhard Schroeder ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Leute es gibt noch viel zu tun, packen wir es an!

1156  Datum: 2005-06-22 13:42:18
Gereon Gilles ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Wenn Du darauf anspielst, dass in Hahn es zwar Streckenposten gab, aber denen es teilweise nicht intessierte ob die Läufer den richtigen oder falschen Weg genommen haben, gebe ich Dir Recht Andre!
Einen Bekannten von mir ist in Hahn folgendes passiert:
Anstatt an der Verpflegungsstelle abzubiegen ist er geradeaus gelaufen und somit einen Riesenumweg gelaufen.
Die Reaktion des Veranstalters war folgende:
"Wenn der Läufer den Streckenposten passiert hat und dann nicht den korrekten Weg einschlägt, dann liegt das nicht mehr in unserer Verantwortung!"
Dabei hat doch der Veranstalter und die Streckenposten Sorge dafür zu tragen, dass sich keiner verläuft, oder liege ich hier falsch?

1155  Datum: 2005-06-22 09:42:13
Andre ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Mit Absperrungen etc. ist das so eine Sache! In Hahn letztes Wochenende ist auch so einiges in die Richtung schief gegangen!

1154  Datum: 2005-06-22 07:16:50
Sascha Hemmer ( sasch.hemmer@arcor.de / keine Homepage) schrieb:

zu 1149:

grundsätzlich richtig was du anmerkst. Nur wenn man sich in Mützenich nicht auskennt, und zu denen gehöre ich, kann ich dir nicht sagen, besser konnte ich dir nicht sagen, dass es Richtung Sportplatz der falsche Weg war. Dass die Zeitnehmer andere Dinge zu tun haben, die vorrangig sind, habe ich auch bereits eingeräumt, aber zu diesem Zeitpunkt waren keine Massenankünfte zu bemerken, so dass ich für eine Reaktion bereits dankbar gewesen wäre. Besonders enttäuscht bin ich über die Zusage mich dennoch in die Ergebnisliste aufzunehmen, und am nächsten Tag will man nichts mehr davon wissen. Hätte man mir am Veranstaltungstag und als Paul sich vermittelnd einschaltete in Derichsweiler gesagt, ich sei nicht korrekt ins Ziel gelaufen und somit sei keine Wertung möglich, wäre es zu Eintrag 1147 nicht gekommen. Dann nämlich hätte ich gewusst, woran ich bin. Aber Zusagen treffen und diese nicht einhalten und mir anschließend noch vorwerfen, ich hätte mich irgendwie von hinten ins Ziel durchgeschlagen, zeugt nicht unbedingt von Souveränität

1153  Datum: 2005-06-21 20:03:59
Der Mann bzw Frau ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Drei Dinge braucht man : Leben, Liebe, Laufen! Oder auch : Landschaften, Leute, Laufen!

1152  Datum: 2005-06-21 19:13:54
Karin ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

Also ich denke zum Problem Versorgungsstände gibt es doch die Alternative der "Selbstversorgung" in Form einer Trinkflasche(n).Da gibt es doch heute wirklich ausgetüfftelte Exemplare.So kann jeder seinen Wetterbericht hören/sehen und darauf individuell reagieren.Gibt es dennoch genügend Verpflegungsstände umso besser.Ob "Profi" oder "Spaßläufer" was soll denn die ganze Diskussion.Wir sind doch alle "Profis" die aus Spaß laufen!Oder etwa nicht Gottfried??

1151  Datum: 2005-06-21 13:44:21
stefan ( stefan@vilvo.de / http://www.vilvo.de) schrieb:

zu 1150

zu 1: 29. april 10 grad, 1.mai 35 grad, 5. mai 5 grad ... seit wann sind wettervorhersagen zuverlässig?

zu 2b: klar, daß man auch einsteiger an die veranstaltungen heranführen will, aber für die gesundheit der teilnehmer sind immer noch diese selbst verantwortlich.
bei allem spaß und aller geselligkeit, es handelt sich immer noch um einen wettkampf, um eine herausforderung! wettkampf bedeutet nicht nur schnell zu laufen, sondern auch mit eventuell ungewohnten bedingungen klarzukommen (wobei manches bereits in den ausschreibungen nachzulesen ist).
wenn die teilnehmer sich in der lage fühlen mitzulaufen, benötigen sie keine rücksicht - wenn sie rücksicht benötigen, sind sie nicht fit genug. ich denke, kein veranstalter möchte, daß sich teilnehmer in gefahr bringen, nur um höhere teilnehmerzahlen zu erreichen, und lockt untrainierte leute an.
die teilnehmerzahlen sind sowieso witterungsabhängig - manche bleiben bei regen zu hause, andere verzichten wegen hitze - da hilft gar nix.

zu 2c: klar, über extras freut man sich :-)

zu 2d: wenn die streckenverläufe das zulassen, werden die veranstalter das vermutlich schon längst so machen.

zu "zum schluß": zeit und möglichkeit sich fähigkeiten und wissen anzueignen ist das regelmäßige training - ganzjährig und nicht nur beim individuellen wohlfühlwetter. man braucht keinen trainer und auch nicht viel zeit um zu merken, daß man bei hitze nicht so schnell rennen kann wie sonst.
die unterteilung in profis und spaßläufer ist auch etwas unpassend - auch profis haben spaß und spaßläufer müssen sich eben auch mal an vorgegebene bedingungen anpassen.

dein apell ist ja durchaus ok, aber man muß auch mit einer grundversorgung auskommen können, wenn keine komfortable ausstattung möglich ist. und wie gesagt: bei allem spaß - wettkampf ist herausforderung.

1150  Datum: 2005-06-21 05:23:22
Gottfried ( keine Email / keine Homepage) schrieb:

zu 1149:
1.: Wetter ein Pokerspiel?! Es gibt jeden Tag zu jeder Stunde Wettervorhersagen im Radio für die nächsten 3-4 Tage!!
2.: Wettkampfteilnahme - gewisser Trainingsstand:
a) Klar sollte jeder Starter einen gewissen Trainingsstand für seine gewählte Laufstrecke haben!!
b) Ich denke aber, da der REC eine "Volkslaufveranstaltung" ist, sollte doch "jeder", der sich in der Lage fühlt, auch bei jeder Witterung starten dürfen! Und sollte ein guter Veranstalter nicht auch ausreichend auf diese Teilnehmer Rücksicht nehmen?! Ohne diese "Volksläufer" würde das Starterfeld bestimmt oft sehr dürftig ausfallen! (fehlende Einnahmequelle für den Veranstalter nicht zu vergessen!!) Von der Anzahl der Starter, die älter als 60 Jahre sind, ganz zu schweigen!! (Das soll keine Diskriminierung der "Älteren" sein, die sind manchmal "fitter" als wesentlich Jüngere!)
c)Bei widriger Witterung, hier Hitze, sollten allerdings auch für die "Profis" genügend Trinkstationen vorhanden sein! Ich habe noch selten einen "Profi" gesehen, der sich nicht über einen Becher gefreut hat!
d)um den personellen Aufwand für den Veranstalter nicht noch mehr zu erhöhen, könnte man ja beim 5 u. 10 km-Lauf einen gemeinsamen Verpflegungsstand einrichten.

Und zum Schluss, welcher "Volksläufer" hat denn die Zeit und vor allem die Möglichkeit (Trainer,...) um sich das "Wissen" an zu trainieren?!
Die meisten Starter sind Läufer, die aus Spaß Laufen (bei dieser Hitze zwar manchmal schwer verständlich) und einfach dabei sein wollen!!
Auch wenn es einigen "Profis" vielleicht schwer fällt, ohne diese "Spaßläufer" gäb es keinen REC-Cup, denn für diese "Profis" alleine, würde kein Veranstalter einen Volkslauf planen und durchführen!!


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