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World Guerilla Running Administration
(Est. 23.10.2008)

Guerilla???
Klein, flexibel, einfach, ...
Eine neue Form des Laufwettbewerbes.
Mit minimalem Aufwand und geringstem Personalbedarf, kleinen, geselligen Teilnehmerfeldern und viel Spaß am Laufen.
Jeder kann einen Lauf anbieten und sich so an der Gestaltung seines Sports beteiligen.

Die WGRA ist das höchste internationale Gremium dieser neuen Sportart bzw. Subkultur des Laufsports - hier auf diesen Seiten und in meiner Regie. Der Titel ist zwar in Englisch, Amtssprache des Guerilla-Running ist allerdings Deutsch. Die WGRA ist gleichtzeitig der deutsche "Verband".

Keine Genehmigungen, keine Versicherung, keine Sanitäter, keine komplizierten Regeln, kaum Bürokratie, kleine Teilnehmerfelder, ..., ...
Eine Person mit Stoppuhr, Zettel und Stift, die den Start gibt, ggf. Zielverpflegung aufstellt, die Ergebnisse erfasst und auswertet, Urkunden ausfüllt und die Sieger ehrt. Ggf. eine zweite Person, die einen Verpflegungsstand an der Strecke betreut und eine Durchgangskontrolle vornimmt.
Durch die konzeptionell kleinen Teilnehmerfelder sollte es keinen Ärger mit Förstern oder Behörden geben, da die Läufer kaum mehr präsent sein werden als Wanderer etc.. Weil die Teilnehmer die Strecke selbst finden und auf beim Volkslauf übliche Standards verzichten müssen, wird hier ein Publikum erfahrenerer Läufer/innen angesprochen.

In aller Klarheit:
Es handelt sich um Verabredungen zu privaten Trainingsläufen, dessen Ziel es ist, eine beschriebene Strecke zu finden, sie in zügigem Tempo zu laufen, und dessen Trainingsergebnis protokolliert wird.

Update 2014: In der Ursprungsidde auf Wettkampf bezogen, können auch Gruppenläufe, die dem Geist der WGRA folgen, das WGRA-Label verwenden.


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