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Bericht 2012
v.l.n.r.: Alex Ibron, Armin Dreuw, Simon Abel (o), Milos Mihailovic (u), Martin Weiss, Michael Pieper, Andreas Spieckermann (u), Raimund Slabon, Désirée Sauren, Heinrich Dahmen, Jörg Segger schaut Helmut Hardy über die Schulter, Jochen Kruse, Sigrid Hoffmann, Henk Geilen, Wolfgang Olbrisch, Markus Flick |
Diese muntere Gruppe fand optimale Bedingungen vor und genoß einen unterhaltsamen Tag in der Eifel.
Eine interessante Mischung aus gestandenen Ultras und herrlich normalen CaBaNauten unter die ich mich da mischen durfte.
Bis auf ein paar Minuten Regen um Obermaubach herum blieb es von oben trocken und gelegentlich kam sogar die
Sonne raus. Damit wir nicht wieder mit trockenen Schuhen zurückkehren mussten gab es angemessenen Schlamm,
der die Strecke interessanter machte ohne unangenehm zu werden.
So haben auch nicht alle die gelegentlich vorhandene Pussy Lane genutzt, zumal man ihn nicht überall umgehen
konnte.
Die neuen Bänke am Pilgerweg wurden nicht genutzt weil wir hier noch frisch waren und die nur wenigen von
den stürmischen Winden der letzten Tage umgestürzten Bäume keine großen Kletterpartien erforderten.
Die Biber am Thönbach hatten den milden Winter genutzt, um ihre Zweigniederlassung auszubauen.
Hier sahen wir diesmal besonders viel frisch genagtes Holz und Verstärkungen der Dämme.
Hinter Großhau haben wir dann die Pferde scheu gemacht.
Diesmal begegneten wir Reitern und unsere bunte Truppe hatte die Tiere doch arg erschreckt. Da hielten
wir dann nochmal kurz an, denn sie waren eben nicht aus Holz, wie das in Schmidt.
Als NEUerung angedacht hatte ich, bei Erreichen der Rur zur Wahl zu stellen, ob der Weg benutzt oder der Reitweg gelaufen wird. Dank Alex kennen wir jetzt auf dem ersten Stück einen herrlichen Trail am Rurufer, der nochmal alle Müdigkeit vergessen lässt (oder potenziert). Auf dem Reitweg freilich können die Kilometer bis zur Kuhbrücke nochmal wehtun, halten aber auch wach. Dieser Trail bleibt aber freiwillig.
Neu war auch die Fahrradbegleitung. Dirk hat bewiesen, daß die Strecke auch mit dem Mountainbike zu schaffen ist.
Leider vergaß ich in Zerkall ihn in die Ausweichroute einzuweisen. Wie zwischen Lukasmühle und Schmidt
hätte er die Straße nehmen können statt das Rad den Hang hinauf schieben zu müssen. Entgegen der vorherigen Umfahrung wäre es hier aber ein erheblicher Umweg gewesen.
Simon krönte sein Ultra-Debut, in dem er als erster bei den am Annakirmesplatz auf uns wartenden Helfern ankam :-)
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