TP
Stopuhr ist ein Programm zur Erfassung von (Arbeits)Zeiten:
  • Erstellen und Drucken von Protokollen
  • Addition der Messungen
  • Erstellung von Batch-Dateien zur automatischen Protokollierung einzelner Projekte
  • Mehrere Benutzer mit individuell verschlüsselten Protokollen, und separaten Programm-Einstellungen
Es besteht aus dem Installationsprogramm, daß beim Start den rechts angegebenen Text anzeigt und die Installation anbietet
Datei         MD5                               SHA1
stop.zip      b4255e4d3fc16bfb8291e915ff5cd3a6  d544bb0b1436d7b511ac06131c28f63a0ddac372
stop-i.exe    099bb97357166aa6cee08f5232d80811  b51ed151bf72d3c16947ba4945a5e4dfb14a7b97
stop_e.zip    843700e3b8e3094806120bf7b9d15b92  971ecf72d06887ff1f4c9169106a0233c706e6c2
stop-i-e.exe  9a4ddf79bab499f2a5a8a869645f8e98  35633e58fe37cc0436e55b95d1dd91859b76d9a3


Haupt-Menü

Einstellungen

Einstellungen/Ändern

Protokoll-Druck

History :
März 2004 - Version 4.4
  • Unterstützung diverser Drucker (getestet: Standard/Epson und HP)
  • bei Ausgabe in Datei keine Drucker-Steuerzeichen mehr enthalten
  • Beim Gast-Zugang kann ebenfalls ein Drucker ausgewählt werden

April 2003 - Version 4.3 , Update

November 2002 - Version 4.2c , Update

  • Sortierung im Login nicht mehr case-sensitive
  • bei Gast-Einwahl keine Passwort-Eingabe mehr erforderlich
  • ohne Anmeldung weiterer Nutzer ausser dem standardmäßigen Gast-Zugang kein Login erforderlich (quasi Einzelplatzversion)

Juni 2002 - Version 4.2b , Update
März 2002 - Version 4.2a , Update

November 2001

Version 4.2 - Navigation auch mit Hotkeys, alle Menüs sind mit ESC zu beenden, neues Fenster zur Auswahl des Datenverzeichnisses bei Anmeldung und Änderung, aktuelles Datenverzeichnis und aktuelle Druckereinstellung als Vorgabe bei Änderung
August 2001
Version 4.1 - interne Umstrukturierung, überarbeitete Meldungen und Programm-Ende mit ESC
Dezember 2000
Version 4.0
  • Unabhängig von mehreren Anwendern nutzbar
  • Login mit Kennwort.
  • Individuell verschlüsselte Protokolle.
  • Automatisches Entfernen leerer Unterverzeichnisse auch beim Aufruf von -Protokoll löschen-
  • Master.log entfällt
Oktober 2000
Version 3.4 - MASTER.LOG zur Protokollierung aller Additionen.
Juni 2000
Version 3.3 - Beim Aufruf von -Protokoll umbenennen- wird das Protokollverzeichnis auf leere Unterverzeichnisse geprüft. Selbige werden automatisch entfernt.
März 2000
Version 3.2 - Möglichkeit Protokolle in Unterverzeichnissen anzulegen, und eindeutigen Fehlermeldungen beim Versuch auf nicht bertriebsbereitem Drucker zu drucken.
November 1999
Version 3.1 - erste Veröffentlichung, Batchdateien anzeigen
3.0
   Mausbedienung, Protokoll-Druck, Batch-Erstellung
2.2
   Umbenennen der Protokoll-Dateien
2.1
   Zwischensumme
2.0
   Menü-Geführt, Protokolle lesen/löschen
1.2
   Sekundengenau, neue Protokoll-Darstellung
1.1
   Mit Wochentag
1.0
   Erste Befehlszeilen-Version

Stopuhr 4.4 (c) Stefan Vilvo 2004

Stopuhr ist ein Programm zur Zeitmessung. Es eignet sich zur einfachen Messung z.B. der Online-Zeit, oder der Arbeitszeit einzelner Projekte. Diese Messungen können von der Eingabezeile, über .pif's oder elegant über Batch-Dateien vorgenommen werden.

-----------------------------------------------------------

Das Programm ist für die Nutzung durch mehrere Anwender vorgesehen, daher erfolgt beim Aufruf von Stopuhr zunächst eine Kennwort-Abfrage. Nach der Installation steht nur der Gast-Zugang zur Verfügung, im Untermenü von "Einstellungen" können Sie sich Anmelden, Abmelden und Ihre Angaben ändern. Die Protokolle werden individuell verschlüsselt, sodaß Sie nur Ihre eigenen Protokolle einsehen und bearbeiten können; d.h. Ihre Protokolle können von anderen Nutzern nicht geöffnet werden.

Das Hauptmenü :

Sie können hier Messungen Starten und Beenden.

Ferner können die Messprotokolle eingesehen werden.

Die Messungen eines Protokolls können addiert und auf Wunsch als (Zwischen)Summe ins Protokoll eingetragen werden. Messungen, die mehr als 24 Stunden dauern, werden im Protokoll mit " ** " gekennzeichnet.

Beim Drucken eines Protokolls wird automatisch eine Addition durchgeführt (ohne Eintrag ins Protokoll).

Die Protokolle können hier gelöscht und umbenannt werden. Befindet sich das umzubenennende Protokoll in einem Unter- verzeichnis, muß dieses mit angebeben werden. Dies bietet aber die Möglichkeit Protokolle in andere Verzeichnisse zu verschieben. Leere Verzeichnisse werden automatisch entfernt.

Menü Einstellungen :

Zum Anmelden geben Sie zuerst einen Namen an, wobei Leerzeichen systembedingt nicht zulässig sind und ggf. automatisch durch einen Unterstrich ersetzt werden. Weiterhin muß ein Kennwort angegeben werden, daß möglichst lang sein sollte. Die Angaben zum Datenverzeichnis und Druckeranschluß sind hier nicht obligatorisch.

Diese können unter "Ändern" noch nachträglich angegeben werden.

Das angegebene Datenverzeichnis wird automatisch angelegt, eventuell in einem bereits vorhandenem Verzeichnis befindliche Protokolle werden jedoch nicht automatisch verschoben.

Beim Druckeranschluß können mehrere Drucker-Modelle an LPT1, LPT2 oder LPT3 gewählt werden. Leider muß an einer Schnittstelle ein betriebsbereites Gerät angeschlossen sein, anderenfalls folgt ein Programm- abbruch. Daher erscheint ein Fenster "Drucker bereit an [Anschluß] ?" mit Abbruchmöglichkeit. Auch die Ausgabe in eine Datei ist möglich.

-----------------------------------------------------------

Eingabezeile, .pif und .bat :

Syntax : stopuhr [ihr name] [start/stop] [protokoll-name]

ihr name

Der Name unter dem Sie angemeldet sind. Dieser wird benötigt um ihr Datenverzeichnis für das Protokoll aus Ihren Einstellungen auszulesen.

protokoll-name = Name des zu stoppenden Ereignisses.

Dieser Name wird für die Protokoll-Datei verwendet, die in Ihrem Datenverzeichnis angelegt wird. Hier können auch Unterverzeichnisse enthalten sein. Beispiel : stopuhr meier start online\1999\12

Protokoll- und Verzeichnisnamen, die länger als 8 Zeichen sind, werden automatisch auf 8 Zeichen gekürzt. Nicht vorhandene Verzeichnisse werden automatich erstellt.

Existiert beim Beenden der Messung noch kein Protokoll, wird Ihr Kennwort abgefragt, um das Protokoll entsprechend kennzeichnen zu können. Das Protokoll wird bei der nächsten Messung nicht überschrieben sondern erweitert (ohne Kennwort- abfrage).

Beispiel (DOS und Windows):

@echo off stopuhr meier start projekt (startet die Messung) c:\programm\software.exe projekt.xyz (startet die Anwendung) pause (warten bis Schließen der Anwendung) stopuhr meier stop projekt (beendet die Messung)

Beispiel (ab Windows 95):

@echo off stopuhr meier start projekt (startet die Messung) start /w c:\programm\software.exe projekt.xyz (startet die Anwendung und warten bis Schließen der Anwendung)

stopuhr meier stop projekt (beendet die Messung)

Eine solche Batch-Datei kann auch bequem mit Stopuhr erstellt werden. Die Batch-Dateien werden im Windows- Command-Verzeichnis, bzw. im Installationsverzeichnis angelegt, um über Startmenü- Ausführen oder Eingabezeile gestartet werden zu können. Die (eigenen) Batch-Dateien können hier auch eingesehen und gelöscht werden.

!!! Achtung: die Batchdateien der Versionen 3.x !!! !!! müssen um den Anwendernamen ergänzt werden !!!

Sollen mehrere Projekte mit der selben Anwendungssoftware bearbeitet werden, muß in dieser Variante beim Wechsel zum neuen Projekt die Anwendungssoftware beendet, und über die entsprechende Batch-Datei neu gestartet werden. Alternativ dazu können Verknüpfungen z.B. auf dem Desktop angelegt werden um die Start- und Stopvorgänge einzeln zu aktivieren. (stopuhr meier start p_001 / stopuhr meier stop p_001 // stopuhr meier start xyz / stopuhr meier stop xyz) Die Anwendungssoftware kann hierbei weiterlaufen, allerdings besteht hier die Gefahr, daß ein Start- oder Stopvorgang vergessen wird.

-----------------------------------------------------------

Installation : -------------- Durch starten der stop-i.exe. Die Dateien der Software werden in dem gewünschten Verzeichnis erstellt, das Installationsverzeichnis wird in autoexec.bat eingetragen. Legen Sie ggf. eine Verknüpfung auf dem Desktop und/oder im Startmenü an.

Deinstallation : ---------------- Durch löschen der Dateien im Installationsverzeichnis und entfernen des Eintrages in c:\autoexec.bat. Hierzu wird die Datei "deinst.bat" erstellt.

Als "Reste" der Deinstallation bleiben die Protokolle und Batch-Dateien.

-----------------------------------------------------------

Eine Gewähr für die vollständige Fehlerfreiheit kann nicht gegeben werden. Benutzung auf eigene Gefahr. Diese Software darf zu nichtkommerziellen Zwecken unentgeltlich genutzt werden. Publikationen jeder Art bedürfen der Zustimmung des Autors.